Hey du,
hast du dich schon mal gefragt, wie du Google Fonts auf deiner Website einrichten kannst? Wenn du das tun möchtest, bist du hier genau richtig! In diesem Artikel zeige ich dir, wie du Schritt für Schritt Google Fonts auf deiner Website einbinden kannst. Es ist ganz einfach und du kannst es in nur wenigen Minuten schaffen! Lass uns anfangen!
Um Google Fonts auf deiner Website zu verwenden, musst du zuerst die gewünschten Fonts auf der Google Fonts-Website auswählen und herunterladen. Dann musst du den heruntergeladenen Font in den Ordner „Schriften“ auf deinem Computer kopieren. Zuletzt musst du deine Website bearbeiten und den Font über ein @font-face-Element in dein CSS-Dokument einfügen.
Erfahren Sie, ob eine Website Google Fonts verwendet
Willst du herausfinden, ob eine Website Google Fonts nutzt? Dann schau dir die üblichen Verdächtigen an: https://fontsgoogleapis.com/ und https://fonts.gstatic.com. Aber du kannst auch Google Chrome verwenden, um zu prüfen, ob die Google Fonts API verwendet wird. Öffne dazu einfach die Entwicklerwerkzeuge und navigiere zu Network > Fonts. Hier siehst du, welche Schriftarten von Google geladen werden. So kannst du schnell checken, ob eine Webseite Google Fonts nutzt.
Google Fonts-Katalog: Finde die perfekte Schriftart für dein Projekt
Klickst du in der Leiste mit den Tooloptionen oder im Steuerfeld „Text“ auf die gewünschte Schriftart, öffnet sich das Menü mit den Schriftarten. Darin findest du bereits eine ganze Reihe an unterschiedlichen Schriftarten. Wenn du noch mehr Auswahl haben möchtest, kannst du unten auf den Button „Weitere Schriftarten…“ klicken. Dadurch öffnet sich der Google Fonts-Katalog, in dem du noch mehr Schriftarten findest. Der Katalog enthält eine riesige Auswahl an Fonts, sodass du für jedes Projekt genau die richtige Schriftart finden kannst.
Google Fonts: Kostenlos & Einfach einbinden!
Du hast noch nie von Google Fonts gehört? Kein Problem! Google Fonts sind Schriftarten, die es Dir ermöglichen, den Text auf Deiner Website einheitlich anzuzeigen. Sie sind kostenlos von Google bereitgestellt und können einfach in Deine Webseite integriert werden. Allerdings ist es wichtig, dass die Einbindung korrekt erfolgt. Andernfalls kann es zu einem Verstoß gegen das Recht auf informationelle Selbstbestimmung kommen und das kann in schlimmeren Fällen sogar zu Abmahnungen führen. Daher lohnt es sich, etwas mehr Aufwand zu betreiben und Google Fonts korrekt einzubinden.
Verleihe Deiner Website mit Google Fonts ein professionelles Aussehen
Google Fonts bieten Dir die Möglichkeit, Deiner Website ein professionelleres Aussehen zu verleihen. Mit der riesigen Auswahl an Schriftarten kannst Du Deine Seite ganz einfach personalisieren und sie so einzigartig gestalten. Egal ob Du eine kurze Anzeige oder ein langes Blog-Posting erstellen möchtest, Google Fonts bieten Dir die perfekte Schriftart für Deine Bedürfnisse.
Außerdem kannst Du mit den Schriftarten von Google völlig kostenlos arbeiten. Du musst keine Lizenzgebühren bezahlen und kannst sie so oft verwenden, wie Du willst. Mit den Google Fonts kannst Du Deine Seite schnell und unkompliziert aufpeppen und sie so noch ansprechender gestalten. Mit wenigen Klicks kannst Du Deine Website so individualisieren, dass sie sich von der Masse abhebt.
Entdecke die beliebtesten Google Fonts und verbessere dein Design
Du hast also schon mal einige der beliebtesten Google Fonts gehört? Dann schau sie dir doch mal genauer an! Wenn du die einzelnen Schriften ansiehst, kannst du direkt unten rechts erkennen, in welchem Land die jeweilige Schriftart am häufigsten verwendet wird. Dadurch erhältst du eine gute Vorstellung davon, wie diese auf verschiedenen Websites und in verschiedenen Ländern aussehen kann. Zu den populärsten Google Fonts gehören beispielsweise Roboto, Open Sans, Lato, Oswald, Slabo 27x, Roboto Condensed, Montserrat, Source Sans Pro, Raleway und Roboto Mono. Diese Schriftarten werden in verschiedenen Ländern, von geschäftlichen Websites bis hin zu privaten Blogs, häufig verwendet. Warum probierst du also nicht mal ein paar aus, um zu sehen, welche am besten zu deinem Design passt?
WordPress-Blog schneller machen: Google Fonts deaktivieren/entfernen
Du hast dein WordPress-Blog gerade erst ausgestattet und willst nun die Seite schneller machen? Dann solltest du als erstes die Google Fonts deaktivieren, die von Themes oder Plugins geladen werden. Dadurch wird es deiner Website ermöglicht, schneller zu laden. Allerdings werden die Fonts nicht lokal gehostet und die Website wird danach mit Standard-Schriftarten geladen.
Es gibt verschiedene Möglichkeiten, wie du Google Fonts deaktivieren und entfernen kannst. Am einfachsten ist es, das Plugin Disable Google Fonts zu installieren. Dieses Plugin deaktiviert und entfernt automatisch alle Google Fonts auf deiner Website und sorgt so für eine schnellere Ladezeit. Alternativ kannst du auch manuell die Google Fonts deaktivieren und entfernen. Dazu musst du in den Einstellungen des Themes oder Plugins nachsehen und die Fonts dort deaktivieren.
Egal welche Methode du auch wählst – Google Fonts deaktivieren und entfernen wird deine Webseite beschleunigen und den Seitenaufbau optimieren. Probiere es doch mal aus und schau, wie viel schneller deine Website lädt.
Entferne Google Fonts Mit dem „Disable and Remove Google Fonts“ Plugin
Du möchtest Google Fonts aus deinem Theme und deinen Plugins entfernen? Das Plugin ‚Disable and Remove Google Fonts‘ kann dir dabei helfen! Es ist eines der geläufigsten und einfachsten Plugins, um Google Fonts aus deinem Blog zu verbannen. Es kommt ganz ohne Optionen daher, sodass du direkt loslegen kannst. Einfach installieren und schon kannst du sicher sein, dass Google Fonts aus deinem Blog verschwinden. Probier es doch einfach mal aus und du wirst sehen, wie schnell du das Problem gelöst hast.
Verhindere Google Fonts auf Webseite & beschleunige Ladezeiten
Willst du verhindern, dass Google Fonts auf deiner Webseite geladen werden? Unter „Einstellungen“ -> „Autoptimize“ -> „Extras“ kannst du ganz einfach den Radio Button „Google Fonts entfernen“ aktivieren. Dadurch werden alle Google Fonts auf deiner Website verhindert. Dies ist vor allem dann sinnvoll, wenn du deine Seite schneller machen möchtest. Denn manchmal können große Schriftarten deine Ladezeiten negativ beeinflussen. Aber auch aus Datenschutzgründen kann es sinnvoll sein, die Schriftarten zu blockieren. Denn manche Google Fonts können Daten an Google sammeln. Daher kann es sich lohnen, den Radio Button aktivieren, um die Schriftarten zu blockieren.
Google Fonts einbinden: Achte auf Einwilligung der Besucher!
Du betreibst eine Website und möchtest Google Fonts einbinden? Dann solltest Du darauf achten, dass Du die Einwilligung der Besucher zur Nutzung der Webdienste einholst. Wie genau das geht, erfährst Du in unserem Blog-Beitrag. Denn eine Verwendung ohne Einwilligung ist laut dem Urteil des Landgerichts München vom 20.01.2022 (Az 3 O 17493/20) datenschutzwidrig. In diesem Fall schulden Websitebetreiber Unterlassung und Schadensersatz. Um das zu vermeiden, solltest Du Dir also unbedingt unseren Beitrag durchlesen.
Nutze Google Fonts sicher auf Deiner Webseite/Blog!
Du hast eine eigene Webseite oder einen Blog erstellt und möchtest das Design mit schönen Google Fonts verschönern? Dann solltest Du aufpassen: Denn wenn Du die Fonts extern von Google einbindest, werden bei jedem Aufruf Deiner Seite personenbezogene technische Daten an Google übertragen und damit in die USA gesendet. Laut einem Urteil des Landgerichts München von Anfang des Jahr 2020 ist dies datenschutzwidrig, wenn Du keine explizite Einwilligung des Nutzers vor der Übertragung der Daten einholst. Dies kann dazu führen, dass Du als Seitenbetreiber haftbar gemacht wirst. Um das zu verhindern, solltest Du daher auf eine einwilligungspflichtige externe Font-Einbindung verzichten und die Google Fonts auf Deinen eigenen Server hochladen. Dann erhältst Du die volle Kontrolle über die Fonts und bist auf der sicheren Seite.
Schütze deine Privatsphäre – Verweigere die Einwilligung bei Datenverwendung
Du hast ein Recht auf Privatsphäre. Dies wurde kürzlich durch ein Urteil des Europäischen Gerichtshofs bestätigt. Dieses Urteil betraf eine Klage gegen Google, welche ein Nutzer eingelegt hatte. Der Einsatz von Google Analytics ohne ausdrückliche Einwilligung des Nutzers verletzte seine Persönlichkeitsrechte. Google Analytics ist ein Webanalysedienst, der von Google angeboten wird. Durch die Nutzung dieses Dienstes werden die dynamischen IP-Adressen der Website-Besucher:innen an die Google-Server in den USA übermittelt – ohne dass die Nutzer:innen eingewilligt hätten. Folglich gestand das Gericht dem Kläger Schadenersatz zu, wegen einer immateriellen Verletzung von dessen Person.
Damit will uns das Gericht sagen, dass es uns nicht gestattet ist, persönliche Daten ohne Einwilligung an Dritte weiterzugeben. Daher ist es wichtig, dass wir unsere Privatsphäre schützen und uns darüber im Klaren sind, wofür wir uns einwilligen. Wir sollten immer vorsichtig sein, wenn wir persönliche Daten online preisgeben – sei es bei der Anmeldung auf einer Website oder beim Einsatz eines Webanalysedienstes. Wenn wir uns nicht sicher sind, ob wir einer Verwendung unserer Daten zustimmen möchten, sollten wir lieber auf Nummer sicher gehen und die Einwilligung verweigern. So können wir unsere Privatsphäre schützen und verhindern, dass Unternehmen unsere Daten ohne unser Einverständnis verwenden.
Risiko einer Geldstrafe: Aufpassen beim Verwenden von Google Fonts
Du hast eine Website? Dann solltest Du aufpassen, dass Du keine Google Fonts verwendest, ohne dafür zu bezahlen. Denn das Landgericht München I hat kürzlich mit Urteil vom 20.01.2022 (Az 3 O 17493/20) eine Betreiberin einer Website zu einem Schadensersatz in Höhe von 100 Euro verurteilt. Das bedeutet: Verwendest Du Google Fonts und wirst dabei erwischt, riskierst Du eine empfindliche Geldstrafe. Daher solltest Du sicherstellen, dass Du alle Lizenzen für die Verwendung von Google Fonts einhältst. Um sicherzustellen, dass Du die Lizenzen einhältst, kannst Du zum Beispiel kostenlose und lizenzfreie Alternativen verwenden. So kannst Du sicher sein, dass Dein Projekt nicht durch eine Geldstrafe gefährdet wird.
Prüfe regelmäßig Webfonts auf deiner Website – Datenschutz gewährleisten
Du kannst Beschwerden oder Abmahnungen vermeiden, wenn du regelmäßig prüfst, ob auf deiner Website Webfonts verwendet werden, die automatisch IP-Adressen oder andere Daten weiterleiten. Diese Prüfung ist einfach durch den Quellcode deiner Website möglich. So kannst du sicherstellen, dass deine Website nicht zu einer rechtswidrigen Datenweitergabe führt. Damit kannst du ein hohes Maß an Datenschutz gewährleisten und sicherstellen, dass alle Nutzer deiner Website geschützt sind.
Was ist eine TTF-Datei? Erfahre mehr über TrueType Fonts
Du hast schon mal von TTF-Dateien gehört und fragst Dich, was genau das ist? TTF ist die Abkürzung für „TrueType Fonts“. Dabei handelt es sich um ein Schriftformat, das für die Darstellung von Schriftarten auf Monitoren und Druckern genutzt wird. Es ist in beiden Betriebssystemen – MacOS und Windows – integriert und momentan das am weitesten verbreitete Format. Mit diesem Schriftformat können Schriftarten auf verschiedenen Geräten einheitlich angezeigt werden.
Google Fonts lokal einbinden: Datenschutzkonform ohne schlechtes Gewissen
Weißt du, warum die herkömmliche Einbindung von Google Fonts nicht datenschutzkonform ist? Der Grund ist, dass die IP-Adresse der Besucher bei der Einbindung über die Google-Server in die USA gesendet wird. Diese Länder erfüllen leider die hohen europäischen Anforderungen an den Datenschutz nicht. Damit du dennoch sicher sein kannst, dass deine Nutzerdaten nicht an Google übermittelt werden, gibt es die Möglichkeit, Google Fonts lokal einzubinden. Dann werden die Schriftarten direkt von deinem Server ausgeliefert, ohne dass die IP-Adresse übermittelt wird. So kannst du Google Fonts in deinem Projekt verwenden, ohne ein schlechtes Gewissen zu haben.
OMGF Pro Plugin: Kosten sparen, Zeit sparen und auf dem aktuellen Stand bleiben!
Mit dem OMGF Pro Plugin kannst du dir viel Ärger und Kosten ersparen. Es kümmert sich darum, dass du stets auf dem aktuellen Stand bist und lädt automatisch die neuesten Google Fonts herunter. Außerdem ist es sehr einfach in der Handhabung und spart dir Zeit, da du dich nicht extra um die Einbindung der Fonts kümmern musst. Damit kannst du sicher sein, dass du stets korrekt mit den Google Fonts umgehst. Darüber hinaus kannst du auch eigene Schriftarten hochladen und verwalten.
Verwende Benutzerdefinierte Schriftart Mit iFont
Öffne iFont und gehe zu Meine Schriftarten. Dort wirst Du sehen, dass Deine benutzerdefinierte Schriftart nun in der Liste angezeigt wird. Um sie zu verwenden, musst Du sie nur noch herunterladen und installieren. Nachdem Du das getan hast, kannst Du sie bei allen Programmen, die Du verwendest, auswählen. Wenn Du sie verwenden möchtest, klicke einfach auf die Schriftart und schon kannst Du sie in deine Texte integrieren. Viel Spaß beim Ausprobieren!
Abmahnwelle: Google Fonts & Datenschutz – Was müssen Sie wissen?
Du hast gerade von der Abmahnwelle gehört, die aufgrund des Urteils des Landgerichts München vom Januar 2022 entstanden ist? Dann lass uns mal kurz darüber sprechen. Dieses Urteil besagt, dass die dynamische Einbindung von Google Fonts ein Verstoß gegen den Datenschutz sein kann, wenn der Seitenbesucher vorher nicht ausdrücklich seine Einwilligung dazu gegeben hat. Besonders wichtig ist hier, dass der Seitenbesucher darüber informiert wird, welche Daten er preisgibt, wenn er die Seite besucht und welche Folgen die Speicherung dieser Daten hat. Wenn man sichergehen möchte, dass man nicht abgemahnt wird, sollte man deshalb auf jeden Fall sicherstellen, dass man die Einwilligung des Besuchers einholt, bevor die dynamische Einbindung von Google Fonts erfolgt.
Neue Schriftarten hinzufügen – So geht’s mit Windows
Du hast viele Schriftarten auf deinem Computer gespeichert und möchtest weitere hinzufügen? Kein Problem! Alle Schriftarten sind im Ordner „C:\Windows\Fonts“ gespeichert. Du kannst sie ganz einfach hinzufügen, indem du Schriftartdateien aus dem Ordner mit den extrahierten Dateien in den Ordner ziehst. Windows installiert sie dann automatisch. Zudem kannst du auch Schriftarten aus dem Internet herunterladen und in den Ordner ziehen. Dann werden sie ebenfalls automatisch installiert. Also, worauf wartest du noch? Füge deinem Computer neue Schriftarten hinzu und lasse ihn noch stylisher aussehen!
Google Fonts verwenden: Achte auf die DSGVO!
Bei der Gestaltung einer Webseite ist es wichtig, auf die gesetzlichen Vorgaben zu achten. Besonders wenn man die Schriftarten über Google Fonts bezieht, muss man aufpassen, dass man nicht gegen die DSGVO verstößt. Denn wenn die Seite aufgerufen wird, werden einige Daten von den Besuchenden – wie beispielsweise die IP-Adresse und die URL – an Google übermittelt. Dies passiert über die Google CDN, die zwischengeschaltet wird, ohne dass eine extra Datenschutzerklärung benötigt wird. Dadurch kann es zu einem Verstoß gegen die DSGVO kommen. Aus diesem Grund ist es wichtig, dass Du auf die Einhaltung der DSGVO achtest, wenn Du Google Fonts auf Deiner Webseite verwendest.
Zusammenfassung
Um Google Fonts auf deiner Website zu finden, musst du zuerst auf der Google Fonts Website nach einem Font suchen, der deinen Wünschen entspricht. Wenn du einen Font gefunden hast, klicke auf die Schaltfläche „Familie hinzufügen“ und füge den Font zu deiner Sammlung hinzu. Anschließend kannst du auf den Reiter „Einbetten“ klicken und den HTML-Code kopieren, der angezeigt wird. Diesen HTML-Code musst du dann in deinen Website-Code einfügen, um den Font auf deiner Website anzeigen zu lassen.
Du hast jetzt gelernt, wie du Google Fonts auf deiner Website installieren kannst. Jetzt kannst du deiner Website ein individuelles und professionelles Aussehen verleihen!
