Wie du deine Google Maps Einstellungen für Fahrradfahrer ändern kannst

Map
Google Maps-Fahrradrouten einstellen

Hey,
hast du schon mal versucht, bei Google Maps deine Fahrrad Route zu planen? Es ist ein ganz einfacher Prozess, aber dennoch gibt es einige wichtige Dinge, die du beachten musst, damit du die richtige Route bekommst. In diesem Artikel werde ich dir zeigen, wie du die Fahrradoption bei Google Maps aktivieren kannst. Lass uns also loslegen!

Um auf Google Maps Fahrradrouten einzustellen, musst du nur auf das Symbol mit dem Rad drücken, das du oben rechts auf der Karte findest. Wenn du das getan hast, kannst du die Optionen für Fahrradrouten ändern und deine Route auswählen. Viel Spaß beim Ausprobieren!

Erstelle Deine persönliche Rad-Tour mit Google My Maps

Mit Google My Maps lassen sich ganz einfach interaktive Rad-Touren planen. Dazu kann man entweder in ein Eingabefeld Start- und Zielort eintippen oder direkt in eine zoombare Landkarte klicken. Google My Maps erstellt dann eine Route, die möglichst über bestehende Radwege führt. Zusätzlich können noch zahlreiche Orte, Sehenswürdigkeiten und Wegpunkte hinzugefügt werden, um die Route anzupassen und interessanter zu gestalten. So erhält man eine individuelle Route, die man dann anschließend auch direkt auf dem Smartphone offline nutzen kann. Probier’s doch einfach mal aus!

GPS: Wie es funktioniert und welche Anwendungen möglich sind

Du hast schon von GPS gehört, aber weißt nicht genau, wie es funktioniert? Kein Problem! 24 Satelliten, die auf unterschiedlichen Umlaufbahnen um die Erde kreisen, senden ständig Radiosignale, die ihre exakte Position und Uhrzeit enthalten. Mit Hilfe dieser Signallaufzeiten von mindestens vier Satelliten können GPS-Empfänger ihre eigene Position und auch ihre Geschwindigkeit errechnen. Der Empfang der Signale ist auch bei schlechtem Wetter möglich, da die Satelliten durch die Atmosphäre nicht beeinflusst werden. Dank GPS ist es möglich, seine Position und Route zuverlässig zu bestimmen, was nicht nur für Navigationssysteme, sondern auch für andere Anwendungen wie beispielsweise das Online-Tracking von Fahrzeugen oder das Positionieren von Lieferrobotern unerlässlich ist.

Google Maps: Reiseplanung mit realistischen Ankunftszeiten

Google Maps hilft Dir bei Deiner Reiseplanung, indem es Dir die Ankunftszeiten bei Deinem Ziel schätzt. Dabei wird beim Fahrrad fahren und zu Fuß gehen auf Basis der Geschwindigkeit gerechnet. Ab Werk werden für Fußgänger 3 bis 6 km/h und für Fahrradfahrer 16 km/h angenommen. Natürlich kannst Du die Geschwindigkeit auch individuell anpassen, um ein realistischeres Resultat zu erhalten. So kommst Du schnell und sicher an Dein Ziel!

Achte auf Radwege: Wichtige Regeln der StVO beachten

Du solltest immer auf Radwege achten, wenn du mit dem Rad unterwegs bist. Laut StVO werden sie durch das Zeichen 237 gekennzeichnet und mit der durchgezogenen Linie 295 von der Fahrbahn abgetrennt. Es handelt sich also um einen Sonderweg, der nicht baulich, sondern nur durch Schilder und Linien von der Fahrbahn getrennt ist. Daher ist es wichtig, sich stets an die Regeln der StVO zu halten, wenn du auf dem Radfahrstreifen unterwegs bist. Achte immer darauf, dass du nur so schnell fährst, wie es dort erlaubt ist und andere Verkehrsteilnehmer nicht gefährdest.

 Google Maps Fahrradauswahl

Smartphone-Verbindung macht Fahren einfacher und sicherer

Wenn Du unterwegs bist, musst Du dir keine Sorgen mehr machen, denn Dein Smartphone ist mit Deinem Fahrzeug verbunden. Dank der vereinfachten Oberfläche, die auf dem Display angezeigt wird, hast Du schnellen Zugriff auf verschiedene Funktionen. Mit einem einzigen Sprachbefehl kannst Du Anrufe tätigen, das Radio bedienen oder die Navigation starten. Außerdem kannst Du beim Fahren schnell und sicher auf Karten und Wegbeschreibungen zugreifen. So kannst Du sicher und entspannt an Dein Ziel gelangen.

Höchstgeschwindigkeit auf Routen immer im Blick behalten

Du solltest immer auf die Höchstgeschwindigkeit achten, wenn du über die App navigierst! Wir informieren dich über den Tachometer in der App, wenn du dein Gebiet betrittst. Du siehst dann eine Farbänderung, wenn du die Geschwindigkeitsbeschränkung überschreitest. Wir raten dir daher, die angegebene Höchstgeschwindigkeit immer im Auge zu behalten, um Ärger mit dem Gesetz zu vermeiden. Es ist auch wichtig, dass du die Verkehrsregeln in deinem Gebiet befolgst, um Unfälle zu vermeiden. Sei bitte immer vorsichtig, wenn du auf deiner Route unterwegs bist!

Strafen vermeiden: Erfahre die vorgegebenen Geschwindigkeitsbeschränkungen

Auch wenn es auf Google Maps hierzulande noch keine offiziellen Anzeigen für die aktuell erlaubte Höchstgeschwindigkeit gibt, so kann man sich doch an den vorgegebenen Geschwindigkeitsbeschränkungen orientieren. Immerhin sind die vorgegebenen Grenzwerte auf den meisten Straßen in Deutschland ausgeschildert und sollten daher leicht zu erkennen sein. So kannst Du Dich an die vorgegebenen Richtlinien halten und solltest nicht mehr als die erlaubte Geschwindigkeit fahren, um eine Geldstrafe zu vermeiden. Auch wenn auf Google Maps noch keine Anzeige für die zulässige Höchstgeschwindigkeit zu finden ist, so hast Du doch die Möglichkeit, die bestehenden Beschränkungen einzuhalten, um nicht in Schwierigkeiten zu geraten.

Komoot – Planen & Organisieren deiner nächsten Tour

Neben der Routen-Planung ist Komoot auch eine sehr beliebte App unter Wanderern und Radfahrern. Mit der App kannst du deine nächste Tour planen und organisieren. Du hast die Möglichkeit, deine Route auf dem Smartphone zu navigieren oder sie in einen GPS-Fahrradcomputer zu integrieren. Auf diese Weise bist du immer auf dem Laufenden und kannst deine Tour stressfrei genießen. Außerdem kannst du deine Touren mit anderen teilen und deine Erlebnisse auf Komoot mit anderen Nutzern teilen. Mit Komoot hast du alles, was du für deine nächste Tour brauchst. Probiere es doch einfach mal aus!

Teste Bikemap Premium – Erlebe deine Fahrten auf ein neues Level!

Weißt du schon, ob du die Bikemap Basic oder die Bikemap Premium Version nutzen willst? Eine Bikemap Premium Mitgliedschaft bietet dir viele Vorteile. Für 30 Euro pro Jahr oder 79 Euro einmalig bekommst du Zugang zu exklusiven Routen, höhere Zoomstufen und viele weitere Features. Dazu kommt, dass du die Bikemap Premium Mitgliedschaft an deinen Bikemap Account gebunden ist. Damit kannst du alle Vorteile auch auf all deinen Geräten nutzen – egal ob du das Gerät oder System wechselst. Von Offline-Karten über das Erstellen von gespeicherten Routen bis hin zur Synchronisation mit dem BikeComputer – Bikemap Premium bietet dir eine Vielzahl an Funktionen. Also worauf wartest du noch? Teste Bikemap Premium jetzt und erlebe deine Fahrten auf ein neues Level!

Planst du Outdoor-Touren? Warum eine Fahrrad-Navi die richtige Wahl ist

Weißt du schon, wie du deine nächste Outdoor-Tour planen willst? Dann solltest du dir überlegen, ob eine Fahrrad-Navi die richtige Wahl für dich ist. Denn je nach Handy macht der Akku schon nach wenigen Stunden schlapp und dann wird es schwierig, im Gelände navigieren zu können. Gute Fahrrad-Navis hingegen halten dagegen bis zu 10 Stunden und länger durch. Denn sie sind speziell für den Outdoor-Einsatz gemacht und verfügen über zusätzliche Funktionen, die ein Smartphone nicht bietet. Mit einer Fahrrad-Navi bist du also bestens für deine nächste Tour gerüstet.

 Google Maps Fahrradroute einrichten

Komoot Test: Die beste App für Routenplanung und Tourenvorschläge

Nachdem wir uns die verschiedenen Tourenplaner-Apps genauer angeschaut haben, können wir bestätigen: Komoot ist die beste Wahl für alle, die eine Route zu festen Zielen planen möchten. Die Routenvorschläge sind sehr detailliert und liefern eine gute Voraussicht für eine erfolgreiche Tour. Auch die Möglichkeit, Touren direkt auf der Karte zu planen, ist ein sehr schönes Feature, vor allem für technisch versierte Nutzer. Die Vorschläge für Rundtouren sind zwar nicht immer optimal, aber dennoch akzeptabel. Insgesamt ist Komoot also eine gute Wahl für deine Routenplanung. Teste die App aus und überzeug dich selbst!

Radfahren mit dem Smartphone: 55 Euro Bußgeld drohen

Werden Radfahrer beim Telefonieren oder Tippen auf dem Handy erwischt, droht ihnen ein Bußgeld von 55 Euro. Das ist in der Straßenverkehrsordnung (StVO) in § 23 Abs 2 Satz 1 Nr 22 geregelt. Damit du beim Radeln sicher das Smartphone benutzen kannst, ohne dass du ein Bußgeld befürchten musst, solltest du es in einer Halterung am Lenker befestigen. So kannst du bequem und sicher Anrufe tätigen oder auf deinem Handy surfen. Achte aber darauf, dass du dein Handy nicht in der Hand hältst und auf dem Fahrrad damit telefonierst oder tippst.

Radfahrstreifen: Abgrenzung und Sicherheit durch bauliche Trennung

Radfahrstreifen sind durch farbliche Markierungen zu erkennen, die sie von anderen Fahrbahnen abgrenzen. Sie sind meistens in weißer Farbe auf der Fahrbahn markiert und erinnern an eine Linie, die die Fahrbahn in zwei Teile teilt. Oft ist auf dem Radfahrstreifen ein eigener Radwegsymbol angebracht, das Dir als Radfahrer signalisiert, dass der Streifen speziell für Dich reserviert ist. Abseits der Radfahrstreifen unterscheiden sich Radwege meist durch einen Bordstein oder Grünstreifen von der Fahrbahn für Autos. Diese bauliche Trennung sorgt dafür, dass der Radweg nicht übersehen werden kann und so eine sichere Fahrt gewährleistet ist.

Radwege: Umsichtige Geschwindigkeit für sicheres Fahren

Es gibt keine konkrete Vorgabe für die Geschwindigkeit, mit der du auf Radwegen unterwegs sein solltest. Allerdings solltest du darauf achten, dass du dein Fahrrad jederzeit kontrollieren und ggf. einen Bremsvorgang einleiten kannst, wenn du in eine Gefahrensituation gerätst. Eine angemessene und umsichtige Geschwindigkeit ist daher das A und O, wenn du auf dem Radweg unterwegs bist. Vergiss nicht, dass du anderen Radfahrern und Fußgängern Respekt entgegenbringen musst, damit alle sicher an ihr Ziel kommen.

Pflicht zur Benutzung von Radwegen – Infos & Tipps

Du hast eine Frage zur Pflicht zur Benutzung von Radwegen? Hier kannst Du mehr darüber erfahren. Die Pflicht zur Benutzung des Radweges mit dem Fahrrad besteht nur dann, wenn dies durch ein Verkehrszeichen angezeigt wird. Dieses Verkehrszeichen ist ein Schild mit einem Radfahrer darauf und der Aufschrift „Radweg“. Wenn Du also ein solches Verkehrszeichen siehst, musst Du den Radweg benutzen. Beachte aber, dass Fußgänger nicht auf dem Radweg laufen dürfen, sondern dafür extra Wege angelegt wurden.

Außerdem musst Du bei der Benutzung des Radwegs auf andere Verkehrsteilnehmer achten, denn diese dürfen den Radweg nicht benutzen. Fahre also stets vorsichtig und achte auf andere Verkehrsteilnehmer! Wir hoffen, Dir mit diesen Informationen weitergeholfen zu haben.

Alternativen zu Google Maps: OpenStreetMap, HERE WeGo, Waze, Mapsme

Es gibt verschiedene Alternativen zu Google Maps, die sich bei vielen Dingen mit dem Dienst vergleichen lassen. Zu ihnen gehören OpenStreetMap und HERE WeGo. Außerdem gibt es noch Waze, das den Community-Gedanken besonders gut verwirklicht, indem es mit gesammelten Geodaten und Verkehrsinformationen punktet. Wenn Du wenig Datenvolumen hast, ist Mapsme eine gute Alternative zu Google Maps. Allerdings solltest Du bei allen Maps-Apps darauf achten, dass Du eine aktive Internetverbindung hast, um alle Funktionen nutzen zu können.

Google Menü leicht finden: Profilbild & unterer Rand

Du suchst das Hauptmenü von Google? Kein Problem! Einen Teil der Funktionen und Menüpunkte kannst du jetzt hinter deinem Profilbild finden. Einfach draufklicken und schon wirst du fündig. Aber keine Sorge, Google hat auch ein überarbeitetes Menü am unteren Bildschirmrand angelegt. Dort findest du noch weitere wichtige Funktionen und Menüpunkte. Einfach runterscrollen und schon hast du dein gewünschtes Menü gefunden.

GPS Tracking: Wie Googlemaps die Art des Fahrzeugs erkennt

Du hast schon mal davon gehört, dass Googlemaps mithilfe des GPS die Art des Fahrzeugs erkennen kann? Ja, es ist wahr! Googlemaps verwendet dazu ein Tracking basierend auf dem GPS und Querbeschleunigungen, die durch den Beschleunigungssensor gemessen werden. Wenn man also mit dem Fahrrad unterwegs ist und eine Kurve fährt, wird Googlemaps dies anhand der gemessenen Querbeschleunigung erkennen. Da die Querbeschleunigung beim Fahrradfahren nicht nennenswert ist, ist das ein guter Hinweis dafür, dass man mit dem Rad unterwegs ist. Diese Informationen helfen Googlemaps dann dabei, eine bessere Route für dich zu berechnen.

Finde öffentliche Verkehrsmittel auf Android & iOS

Du hast ein Android- oder iOS-Gerät und möchtest wissen, wo du öffentliche Verkehrsmittel finden kannst? Dann tippe einfach in der Kartenansicht auf das Symbol oben rechts und wähle unter „Kartendetails“ entweder „ÖPV/ÖPVN“ (Android) oder „Öff Verkehrsmittel“ (iOS). So kannst du schnell sehen, wo sich die nächste Haltestelle befindet. Mit dem öffentlichen Verkehr kannst du schnell an dein Ziel gelangen und die Umwelt schonen.

Schlussworte

Du kannst bei Google Maps ganz einfach für die Navigation zu Fuß, mit dem Auto oder auf dem Fahrrad einstellen. Öffne dazu einfach die Google Maps App und suche nach deinem Zielort. Unter dem Suchfeld findest du dann die Optionen für die verschiedenen Verkehrsmittel. Wähle dann „Fahrrad“ aus, um die Route für das Radfahren zu erhalten. Wenn du noch weitere Einstellungen vornehmen möchtest, klicke auf „Konfigurieren“ und wähle dann „Fahrrad“ aus den angebotenen Optionen. Schon kannst du losradeln!

Du hast jetzt gelernt, wie du bei Google Maps auf dem Fahrrad unterwegs sein kannst. Jetzt kannst du loslegen und die schönen Wege erkunden, die dir Google Maps anzeigt. Genieße die Fahrradtour und halte deine Augen offen für neue Sehenswürdigkeiten!

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